Fallbeispiel

Kirchgemeinde mit 15 Arbeitsplätzen

Konzept & Analyse im Herbst 2018 – Umsetzung im Sommer 2019:
Die ganze IT Infrastruktur war instabile, verursachte grosse Supportkosten und musste erneuert werden. Diverse PC’s mit Windows 7 waren mit Blick auf Januar 2020 „out of support“ und der Microsoft Small Business Server 2011 war „end of life“. Es wurden Konzepte mit Offerten für die folgenden Ansätze erstellt:

  1. Ausbau und Stabilisierung des inhouse Servers und Ersatz diverser PC’s mit der Absicht später Office 365 ganz in der Microsoft Cloud Schweiz zu nutzen.
  2. Kompletersatz der eigenen Infrastruktur mit Server und diversen PC’s
  3. Alles in der Cloud mit virtuellen Arbeitsplätzen auf „Terminal Server“
  4. Ersatz der PC’s, Datenhaltung und Verlagerung von Funktionen in eine CH-Cloud
  5. Ersatz der PC’s, Datenhaltung inhouse und Auslagerung gewisser Funktionen in eine CH-Cloud

Die Offertkosten beliefen sich je nach Variante zwischen einmaligen Investitionskosten von 15’000.- bis 30’000.- (ohne Beschaffung von 12 Laptops) und jährlich wiederkehrenden Fixkosten von 15’000.- bis über 40’000.-. Nach eingehender Analyse und Optimierung wurde ein Konzept umgesetzt für weniger als 15’000.- (inkl. Beschaffung mehrere Laptops) und jährlich wiederkehrenden Fixkosten von deutlich weniger als 10’000.- (vgl. IT-Kosten).
Selbstverständlich erfüllt die neue IT Infrastruktur die Anforderungen des CH-Datenschutzes.

Während der Corona Krise waren die Mitarbeiter bestens ausgerüstet für Home Office. Im Frühling 2020 zeigte sich, dass die mögliche Absicht „Office 365 Microsoft Cloud“ zu nutzen, bis auf weiteres nicht zulässig ist, weil die Verhandlungen der Kantone mit Microsoft bezüglich CH-Datenschutz gescheitert sind. (vgl. Datenschützer warnen vor Microsoft-Produkt)

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